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Unser Haus am See

Verena Frank und Benjamin Frank-Nolde kamen auf ihren beruflichen und künstlerischen Wegen durch die ganze Welt. Am Ende der langen Reise landeten sie (wieder) im Waldviertel.

Verena Frank geht im Waldviertel auch ihrem Beruf als Physiotherapeutin nach.

Die Suche nach dem perfekten Platz zum Leben

Am Anfang der letzten Etappe dieser Reise stand das erste ihrer beiden Kinder. Zu der Zeit wohnte das Ehepaar in einer Stuttgarter Altbauwohnung. Die beiden verspürten – natürlich auch wegen des Nachwuchses – ein starkes Bedürfnis nach Natur und Freiraum, weniger Lärm und guter Luft. Verena Frank: „Somit begann die Suche nach unserem speziellen Platz auf dieser Erde. Sie führte uns von Mitteleuropa bis nach Neuseeland, die einzige fixe Vorgabe dabei war: ein Haus am See.“

 

Doch auch nach rund dreijähriger intensiver Suche war dieser Platz noch nicht gefunden. Ein runder Geburtstag sollte dies aber ändern. Frau Frank ist in Vitis aufgewachsen, und zum 90. Geburtstag ihres Großvaters kam sie in das Land ihrer Jugend. Und hier begann sich ein geistiges Bild zu verfestigen, jenes vom Wohnen im Waldviertel.

 

Als dann noch das Haus am See gefunden wurde, ging es los. Benjamin Frank-Nolde: „Die Lage ist wunderbar: Gegenüber ist das Moorbad zum Schwimmen und Eislaufen, fünf Minuten entfernt liegt der Naturpark Hochmoor Schrems. Mit dem Fahrrad kann man viele andere Teiche gut erreichen. Die Nahversorgung kann man zu Fuß und mit dem Fahrrad erledigen. Unser wunderbarer, großer Garten, in dem sogar ein großer Granitfelsen liegt, bildet eine Ruhezone und gibt Möglichkeiten, sich zu entfalten und selbst zu versorgen.“

 

Natürlich mussten auch verschiedene bauliche Maßnahmen gesetzt werden, doch der Aufwand und die Mühe haben sich gelohnt: „Unsere auf der ganzen Welt gewonnenen Eindrücke haben wir in unseren Umbau einfließen lassen: Das Auffälligste ist die dunkel schillernde Kohle-Fassade. Wichtig war uns auch der Einsatz ökologischer und möglichst regionaler Materialien. Dies und die geschickte Kombination aus Alt & Neu machen aus diesem Haus in Schrems jetzt eindeutig unseres.“

 

Und dieses Zugehörigkeitsgefühl beschränkt sich nicht nur auf Schrems: „Es gibt hier im Waldviertel viele Möglichkeiten, Projekte aufzubauen, Dinge aktiv zu gestalten, Freiräume wahr zu nehmen und die Verbundenheit zur ursprünglichen Natur zu spüren.“

 

Sich selbst etwas Gutes tun!

Verena Frank geht hier in Schrems auch ihrem Beruf als Physiotherapeutin nach. Infos dazu finden Sie unter www.verena-frank.eu

 

Einen Überblick zu Physiotherapeut:innen, (Heil-)Masseur:innen, Saunen, Fitnesscenter, Frisörsalons, Kosmetik und Fußpflege im Waldviertel finden Sie im

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