Ein Blickfang an unseren Ortseinfahrten.
Waldviertel (12.06.2014): Ein sichtbares Zeichen der Identifikation mit einer der schönsten Regionen Österreichs.
Bereits seit 2009 gibt es die Initiative "Wohnen im Waldviertel". Dass die 56 teilnehmenden Gemeinden sehr stolz darauf sind, zeigen seit Juni 2014 neu gestaltete, in fröhlichem Gelb leuchtende Tafeln an den Ortseinfahrten von:
Echsenbach, Gföhl, Groß Gerungs, Großschönau, Schwrazenau, St. Bernhard-Frauenhofen, Vitis, Waidhofen an der Thaya und Zwettl.
So wie unsere Fahnen symbolisieren auch die Tafeln den Einsatz und den Stolz, mit dem sich die GemeindevertreterInnen für das Waldviertel einsetzen und sich um alte und neue BewohnerInnen bemühen.
Service für unsere BürgerInnen und alle, die es werden wollen.
Unter www.wohnen-im-waldviertel.at finden Interessierte 1.200 Häuser, Wohnungen und Grundstücke zum Kaufen oder Mieten, eine Vielzahl an Jobs sowie Informationen zur Lebensqualität und Infrastruktur in der Region (Schulen, Ärzte, Betriebe, Nahversorgung u.v.m.)
Zu verkaufen? Zu vermieten?
Möchten Sie ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück in einer unserer Gemeinden verkaufen oder vermieten? Die Webseite www.wohnen-im-waldviertel.at/inserieren ist die ideale Plattform für alle, die eine Immobilie im Waldviertel anbieten möchten. Kostenfrei natürlich.
Wenn Sie dabei Unterstützung brauchen, die verantwortlichen Personen auf den Gemeinden sind gerne für Sie da!

Bei Rückfragen
Mag. Nina Sillipp
Wallenberger & Linhard Regionalberatung,
Projektumsetzung „Wohnen im Waldviertel“
+43 (0) 664 / 230 58 70,
office@~@wohnen-im-waldviertel.at
Botschafter
Unsere Botschafter für's Waldviertel
Ich schätze das Waldviertel, weil...
es mich als geborene Wienerin hierher verschlagen hat. Zwar vordergründig der Liebe wegen, weil mein Mann aus der Region stammt, aber ich habe mich auch in das Waldviertel selbst verliebt. Und über einen beruflichen Umweg nun auch zu meinem Traumjob gefunden. Ich liebe hier vor allem die Freundlichkeit der Menschen, alles ist viel persönlicher. Außerdem ist nicht alles so überlaufen wie in Wien und es gibt viel mehr Kontakt mit der Natur, der hier einfach mehr Freiraum gelassen wird.
Natascha Weinstabl
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