Daniela und Alexander fühlen sich hier zu Hause
"...uns den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen und uns in der Heimatgemeinde wohlzufühlen, war uns ein großes Anliegen", sind sich Daniela und Alexander einig und erzählen weiter: "Es hat sich aufgrund der beruflichen Situation so ergeben, dass wir uns beide im Waldviertel niedergelassen haben. Neben ausreichend Arbeitsplätzen für junge Menschen ist auch eine gute Infrastruktur wichtig. Das Waldviertel hat alles, was man zum Leben braucht: Eine hohe Lebensqualität, frische Luft, unberührte Natur, die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Leute, das unbeschwerte und freie Landleben, die entspannende Atmosphäre, ... Das Waldviertel ist einfach ein Ruhepol, wo man innere Kraft tanken kann."
Seit der Nachwuchs das Licht der Welt erblickte, rückten auch andere Beweggründe in den Vordergrund: "Hier im Waldviertel findet man einfach das Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Die Kinder wachsen am Land ganz anders auf. Außerder ist man hier keine Nummer wie in der Großstadt, sondern die Leute kennen einander und es ist ein größeres Zusammengehörigkeitsgefühl da."
Und noch eines sei wichtig, so das Paar: "Es gibt günstige Bauplätze und somit kann man sich heute als Jungfamilie das Bauen und Wohnen auch besser leisten."
Pro Allentsteig
"Wir haben uns für Allentsteig entschieden, weil es sehr zentral liegt und man in die umliegenden Bezirksstädte Gmünd, Zwettl, Horn und Waidhofen/Thaya nicht länger als 25 Minuten mit dem Auto braucht. Aber man hat auch hier in der Gemeinde ausreichend Infrastruktur. Geschäfte, Banken, Nahversorger, Kindergarten, Volksschule, Mittelschule und so weiter. Der wunderschöne Stadtsee bietet ein schönes und wundervolles Ambiente zum Wohlfühlen."
Und so ist es ganz klar, dass Daniela und Alexander jungen Familien auf jeden Fall empfehlen würden, ins Waldviertel zu ziehen, um hier zu wohnen und zu arbeiten!
Quelle: Interview aus dem "Wohnen im Waldviertel"-Sonderjournal vom 24./25. April 2020